unterwegs in Brem' & 'n büschen umzu
Sie sind hier: sehenswert Bremerhaven
Typisch Grün: die Bark "Alexander von Humboldt 2" (2011)
Wenn die SAiL Bremerhaven stattfindet, wird die Hafenstadt zu einem noch internationaleren Schauplatz, als sie ohnehin schon ist, hinsichtlich der Teilnehmenden, wie auch der Besuchenden, die an den fünf Tagen der Veranstaltung die Millionengrenze deutlich überschreiten. Anders als sonst die Frachtriesen an der Container-Kaje und die Kreuzfahrtschiffe am Kreuzfahrt-Terminal, stehen dann - der Name verrät es schon - vor allem Segelschiffe im Fokus des Interesses. Insgesamt 250 waren es, die die Veranstalter zur 2025 erstmals nach zehn Jahren wieder stattfindenden Sail in die Häfen locken bzw. mit einbinden konnten, die 1927 in Dienst gestellte „Schulschiff Deutschland“ hat seit ihrem Umzug von Vegesack in Bremen-Nord ihren festen Liegeplatz im Neuen Hafen.
Festlich geschmückte "Schulschiff Deutschland"
Und der Neue Hafen in direkter Nachbarschaft von Auswandererhaus, Klimahaus und Zoo ist die Hauptbühne für den Auftritt der Wasserfahrzeuge. Das ehemalige Schulschiff der Marine mit seinen drei Masten ist schon ohne gesetztes Tuch ein Hingucker, bekommt aber in den trubeligen Tagen ordentlich Konkurrenz aus aller Welt. Es sind vor allem diese Tall Ships, die Großsegler, die Besuchende schon am ersten Tag an der Wesermündung auf den Deich ziehen, denn vor dem Anlegen kommt das Ankommen und das passiert traditionell unter Segeln und nach einer festgelegten Reihenfolge.
An Bord des französischen Schoners "Belle Poule"
Die Parade der Windjammer vor dem Einlaufen durch die Schleuse - schließlich ist die Weser an ihrer Mündung tideabhängig - ist ein Highlight der Veranstaltung, ein weiteres das haptische Erleben. Nicht nur gucken, sondern auch anfassen ist angesagt - Open Ship mit zeitweise langen Warteschlangen. Auch wenn dabei Grenzen gesetzt werden, sich etwa die Besichtigung auf einen ausgeschilderten Rundgang an Deck beschränkt, Kombüse, Mannschaftsräume etc. unter Deck aber tabu bleiben, bekommt man den Hauch einer Ahnung, wie eine Seereise auf einem dieser Schiffe, die im Grundsatz einer anderen Epoche der Seefahrt entstammen, vielleicht sein könnte.
Beliebtes Fotomotiv auf der „Unión“
Mögen Großsegler auch einer anderen Epoche entstammen, gebaut werden sie auch heute. Ein beeindruckendes Beispiel dafür ist die 115 Meter lange peruanische „Unión“, die 2014 in dem südamerikanischen Land vom Stapel lief und zwei Jahre später ihren Dienst aufnahm. Die Viermast-Bark mit einer Segelfläche von 4324 m² dient mit 255 Menschen Besatzung als Schulschiff der peruanischen Marine, aber auch als maritimer Repräsentant des Landes mit kleiner Dauerausstellung über Kultur, Land und Menschen in einem zugänglichen Innenraum. Repräsentanten sind aber hier ebenso, wie auch auf vielen anderen Schiffen, Kapitän und Offiziere, die in Uniformen freundlich Fragen der Besuchenden beantworten und mitunter auch für ein Gruppen-Foto posieren.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt, auch nicht an Bord eines Schiffes aus einem reichen Golfstaat, beeindruckend ist der Großsegler trotzdem
So auch die Repräsentanten der in Rumänien gebauten und 2014 in Dienst gestellten „Shabab Oman II“, die 2025 eine wochenlange Anreise über Golf, Suezkanal, Mittelmeer und Atlantik hinter sich hatten, um im „kleinen“ Bremerhaven präsent zu sein. Oman? Ein Wüstenschiff? Nein, die sehen anders aus.
Takelung eines kleineren Seglers, des französischen Schoners "Belle Poule"
Und wieso eigentlich Schulschiff, wenn die Marinen der Welt weder im Friedens- noch Konfliktfall segeln? Das grundsätzliche Erlernen praktischer seemännischer Fertigkeiten ist sicherlich ein Teil der Antwort. Ein anderer Teil hat etwas mit Mannschaftsgeist und Teamarbeit zu tun, denn Segel zu setzen auf diesen Großseglern heißt, hinauf in die Wanten, jene Seilanordnungen, die helfen den Mast zu halten. Damit sich das Tuch entfaltet ist die koordinierte Arbeit vieler Hände in schwindelnder Höhe nach ebenso koordinierten Anweisungen nötig. Und erst dann setzt sich solch ein Schiff ohne Motorkraft gezielt steuerbar in Bewegung.
Hoch aufragendes Heck einer originalgetreu nachgebauten Galeone aus dem 17. Jahrhundert, das 500-Tonnen-Schiff "Galeón Andalucia" (2010)
Ohne Zweifel sind die großen Windjammer optisch beeindruckend, was man von den Nachbauten historischer Schiffe wie Karavellen oder Karacken (Nao) auf den ersten Blick vielleicht nicht behauptet. Doch wo auch immer diese aus Holz gefertigten Schiffe auftauchen, ob in Bremerhaven zur SAiL oder zum Hamburger Hafengeburtstag, zur Kieler Woche oder Hanse Sail Rostock, sie beeindrucken, wenn man erfährt, was man da vor sich hat. 2025 lagen mit der „Nao Victoria“ und der „Nao Santa Maria“ (Baujahr 2018, Heimathafen Huelva) zwei Nachbauten nebeneinander im Wasser des Hafenbeckens, die mit berühmten Seefahrern und -fahrten im Zusammenhang stehen.
Aktuelles Schulschiff der deutschen Marine in Kiel: die "Gorch Fock". Der namensgebene Dichter war kein Seefahrer, starb aber als unfreiwilliger Matrose auf einem deutschen Kriegsschiff während der Skagerakschlacht 1916 vor Jütland im Ersten Weltkrieg
Die spanische „Nao Victoria“ (Heimathafen Cádiz) wurde 1992 gebaut, sie ist ein originalgetreuer Nachbau eines der fünf Schiffe, mit denen der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan am 20. September 1519 in See stach. Aus dem spanischen Auftrag eine Westroute zu den Gewürzinseln (Molukken / Indonesien) zu finden, wurde ungeplant die erste dokumentierte Weltumsegelung. Nur die dreimastige „Victoria“ umrundete die Erde komplett und kehrte nach drei Jahren zurück, allerdings ohne Magellan, der 1521 bei kriegerischen Auseinandersetzungen auf den Philippinen umgekommen war. Ihm zu Ehren trägt eine Meerenge an der Südspitze Amerikas heute seinen Namen: die Magellan-Straße.
Ebenfalls in spanischen Diensten war Christoph Kolumbus unterwegs, im Jahre 1492 entdeckten die Seeleute der drei Schiffe der Expedition unter dem Kommando des italienischen Seefahrers Amerika, ebenfalls ungeplant und übrigens 500 Jahre bevor die „Nao Victoria“ als Nachbau zu Wasser gelassen wurde. Nachbauten von Kolumbus Flaggschiff, der „Santa Maria“, können sich dem Original allerdings nur annähern, denn genaue Pläne fehlen und das Schiff selbst erlitt auf der Insel Hispaniola (heute Haiti u. Dominikanische Republik) Schiffbruch. Das Holz des Schiffes wurde zu Baumaterial für die erste europäische Siedlung auf dem neu entdeckten Kontinent.
"Nao Victoria" und "Nao Santa Maria" (vorne)
Nicht einmal 30 Meter lang und 8 Meter breit waren beide Schiffe im Original, die mit 39 bzw. 45 wagemutigen Männern (Victoria) auf große Fahrt gingen. Wenngleich hochseetauglich, waren die Segler aus heutiger Sicht eher Nussschalen mit 290 m² Segelflächen. Respekt.
Wenig Respekt dagegen verdient die den Entdeckungen nachfolgende Kolonisationsgeschichte, in der die europäischen Mächte als gnadenlose Ausbeuter mit oft mörderischer Durchsetzung ihres unberechtigten Machtanspruchs in Erscheinung traten. Eine Geschichte, deren blutige Spuren bis in die Gegenwart reichen.
Klassiker am Wasser: das Fischbrötchen
Laufen macht Appetit und so ist es gut, dass das Food-Angebot auf der Veranstaltung nicht das Nachsehen hat, beileibe nicht. Dass dabei auch Gewürze von den Gewürzinseln zum Einsatz kommen, ist nicht auszuschließen, auszuschließen ist aber Monokultur und so gibt es für jeden Gaumen passende Angebote, von süß bis sauer, von mild bis scharf, von fleischlastig bis vegan.
Alternative zu Fingerfood: Eiskaffee und Käsekuchen im Café
Friedlich geht es auch im Freibeuterdorf am Alten Hafen zu, Seeräuberei oder Piraterie findet heute anderswo auf der Welt statt.
Auch zahlreiche Konzerte gehören zum Rahmenprogramm der SAiL
Wer nach einem Rundgang am Neuen Hafen und am benachbarten Alten Hafen noch nicht genug hat, kann in einen der Sonderbusse steigen und sich das Begleitprogramm zur SAiL im Schaufenster Fischereihafen ansehen.
Shuttle per Börteboot zwischen Hafenwelten und Schaufenster Fischereihafen
ALLES IM BLICK: DIE GESAMTÜBERSICHT
Historisches Museum Bremerhaven
An der Geeste
27570 Bremerhaven
Geöffnet: Dienstag - Sonntag 10 - 17 Uhr und an allen Feiertagen, Heiligabend und Silvester geschlossen
Tel.: 0471 / 308160
Fax: 0471 / 590 2700
E-Mail: info@historisches-museum-bremerhaven.de
www.historisches-museum-bremerhaven.de
www.tecklenborg-werft.de
Museumsschiff FMS „GERA“
Fischereihafen I („Schaufenster Fischereihafen“)
Fischkai
27572 Bremerhaven
www.museumsschiff-gera.de
Kunstmuseum
Karlsburg 1
27568 Bremerhaven
Tel.: 0471 / 46838
Geöffnet: Dienstag - Freitag 11 - 18 Uhr, Samstag und Sonntag 11 - 17 Uhr
E-Mail: info@kunstverein-bremerhaven.de
www.kunstverein-bremerhaven.de
Kunsthalle
Karlsburg 4
27568 Bremerhaven
Tel.: 0471 / 9586106
Fax: 0471 / 417550
Geöffnet: Dienstag - Freitag 11 - 18 Uhr, Samstag und Sonntag 11 - 17 Uhr
E-Mail: kunstverein@nord-com.net
www.kunstverein-bremerhaven.de
www.stadttheaterbremerhaven.de
Neben den Hafenanlagen aus dem 19. Jh. ist der Zoo am Meer die älteste Sehenswürdigkeit auf dem Areal zwischen Weser und Fußgängerzone, er wurde bereits 1928 unter dem Namen „Tiergrotten“ eröffnet. In den Gehegen der Anlage leben Eisbären, Robben, Pinguine, diverse Vogelarten wie Basstölpel und Keas, Reptilien wie Schildkröten, Waschbären, Polarfüchse, Pumas, Affen und andere - insgesamt fast 50 Tierarten.
Weiterlesen ...
In dem 2005 eröffneten Deutschen Auswandererhaus wird eindrucksvoll und anschaulich die Geschichte der Auswanderung nach Amerika in fünf Epochen zwischen 1830 und 1974 inszeniert. Insgesamt verließen 7,2 Millionen Menschen über Bremerhaven das Land, um jenseits des Atlantiks eine neue Heimat zu finden und eine neue Existenz zu gründen. Für die emotional mitreißende Inszenierung mit geschichtlich fundiertem Hintergrund erhielt das Haus 2007 den Europäischen Museumspreis.
Weiterlesen ...
Mit dem direkt hinter dem Weserdeich 147 Meter in die Höhe ragenden ATLANTIC Hotel SAIL City hat Bremerhaven seit Anfang 2008 nicht nur ein neues höchstes Gebäude, sondern auch einen neuen Blickfang in der weserseitigen Skyline. Architektonisch wird der Bau einer Seestadt absolut gerecht, wie ein mächtiger gerundeter Schiffsaufbau präsentiert sich das Hotel. In der 20. Etage auf 77 Metern Höhe befindet sich eine Aussichtsplattform (SAIL City) die auch für Nichtgäste zugänglich ist.
Weiterlesen ...
Abseits der Havenwelten und älter als Auswandererhaus und Klimahaus ist das „Schaufenster Fischereihafen“. Tatsächlich handelt es sich bei dem Fischereihafen um den alten Hochseefischereihafen von Geestmünde, der zwischen 1891 und 1896 entstand. Es folgten Niedergang, Verfall der alten Gebäude mit Teilabrissen, bis die Idee geboren wurde, das Areal zu einer maritimen Erlebniswelt umzubauen. 1990 begann man damit, die noch kurz zuvor vor dem Abriss befindliche Fisch-Packhalle IV als älteste erhaltene Halle zu restaurieren.
Weiterlesen ...
In dem futuristischen Bau begeben sich Besucherinnen und Besucher auf eine Reise auf dem Längengrad 8° Ost einmal rund um den Globus durch alle Klimazonen. Dabei gibt es auf mehreren Ebenen vieles rund ums Klima und sein Einfluss auf die Natur und das Leben der Menschen vor Ort zu lesen, zu sehen, zu hören, sinnlich und haptisch zu erfahren. Die eigene Rolle bleibt nicht auf die einer passiven Zuschauerin oder eines Zuschauers beschränkt, sondern man ist eingeladen, sich an zahlreichen Exponaten aktiv zu betätigen.
Weiterlesen ...
Zu dem Alten Hafen, dem heutigen Museumshafen und ersten, der angelegt worden war, später kamen weitere Häfen hinzu. Angrenzend an den Neuen Hafen erstreckt sich mit dem Kaiserhafen Eins das erste von einer Reihe weiterer Hafenbecken. Schon ein Blick in diesen ersten Teil des weitläufigen Hafenareals zeigt eine andere Welt der Seefahrt, die der großen Schiffe. Und noch größere werden wir an der fünf Kilometer langen Stromkaje sehen.
Weiterlesen ...
Natürlich kann man für einen Besuch Bremerhavens von Bremen aus das Auto nehmen oder man steigt am Hauptbahnhof in den Regionalzug. Aber bei entsprechendem Wetter und der nötigen Zeit ist es interessanter, die Strecke auf der Weser zurückzulegen. Hal över bedient die Verbindung von Mai bis September. Das Schiff startet ab dem innenstadtnahen Martinianleger an der Schlachte.
Weiterlesen ...
Speicher, Museumshafen mit Schiffen, Utkiek mit
Walkiefer und mehr sind Teil der Maritimen Meile Vegesacks, die sich
über etwas mehr eine Seemeile mit rund 1,8 Kilometern bis zum
ehemaligen Gelände der 1996 in Insolvenz gegangenen Werft „Bremer
Vulkan“ erstreckt. Dazu gehört auch der Stadtgarten, der sich fast
vom Fähranleger bis zum ehemaligen „Vulkan“ zieht.
Weiterlesen ...
Der Hammehafen Worpswede ist in der Zeit von April bis Oktober Ziel vieler Tagesgäste, Wochendausflügler*innen, Radwandernden und Campenden. Die Campingplatzbetreiber betreiben nicht nur Bistro & Biergarten mit Sitzplätzen am Wasser, sondern vermieten auch Kajaks und Kanus. Wer nicht selber auf der Hamme paddeln möchte, kann alternativ eine Ausflugsfahrt auf einem der Kähne der Adolphsdorfer Torfschiffer buchen. Essen & Trinken auch wenige Meter neben dem Hafen in der "Hamme Hütte Neu Helgoland". Tipp auch für einen schönen Ausflug mit dem Rad von Bremen aus.
Weiterlesen ...
Kennen Sie Stade? Nein? Wie schade! Dann lesen Sie doch gerne weiter, falls Sie etwas über die kleinere Hansestadt an der Elbe in der Nachbarschaft der deutlich größeren, der Elbmetropole Hamburg, erfahren möchten. Wie fast immer fällt der touristische Blick auch nicht auf die ganze Stadt, sondern in diesem Fall auf den historischen Stadtkern und ein wenig Peripherie. Für einen Kurzbesuch für einen oder ein paar Tage mehr ist Stade ein schönes und lohnenswertes Ziel, wie wir finden.
Weiterlesen ...
Helgoland ist jedes Jahr Ziel Tausender Besucher, die meisten davon Tagestouristen auch von Bremerhaven aus. Tausende von Seevögeln sind die eigentliche Attraktion am Klippenrandweg. Rund 10.000 Paare brüten jährlich in zum Teil extrem steilen Hanglagen auf dem Lummenfelsen, darunter Trottellummen, Dreizehenmöwen und Basstölpel. Da herrscht ein stetes Kommen und Fliegen und munteres Kommunizieren. Allerdings erst ab dem Frühling.
Weiterlesen ...
Wilhelmshaven ohne Marine zu denken ist kaum möglich, zumal sich die Stadt erst nach dem Bau eines Marinestützpunktes im 19. Jahrhundert entwickelt hat und die Bundeswehr auch heute hier noch einen großen Stützpunkt mit mehreren Geschwadern unterhält. Dennoch gibt es auch viel anderes zu entdecken in der Hafenstadt.
Weiterlesen ...
Als "ihren Hausstrand" sehen viele Bremerinnen und Bremer die Seebäder Cuxhavens. Die Seestadt an der Elbmündung ist von Bremen aus mit dem Auto über die A27 sehr gut erreichbar, denn die führt an Bremen und Bremerhaven vorbei und endet in Cuxhaven. Mit dem Zug dauert die Fahrt mit Umstieg in Bremerhaven etwas länger. Aber auch in der Nebensaison ist Cuxhaven mit seinen Seebädern für einen Ausflug gut z. B. mit dem Fahrrad.
Weiterlesen ...
Wer heute in Seenot gerät hat selbst weiter draußen auf dem Wasser weitaus bessere Chancen auf Hilfe als früher, dank moderner Technik und Menschen, die sich professionell kümmern. An der deutschen Nord- und Ostseeküste sind das vor allem die rund 1000 festangestellten und freiwilligen Männer und Frauen der DGzRS, der Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger - kurz auch ‘Die Seenotretter’. Allein im Jahr 2020 wurden bei 1.720 Einsätzen 357 Menschen gerettet. Seit Gründung der Gesellschaft konnte 86.000 Menschen geholfen werden.
Weiterlesen ...
Da kommt noch mehr ;-). Ansicht wechselt automatisch. |